Beim Einkaufen im Supermarkt, beim Skifahren am Lift, sogar im
Autoschlüssel ist sie zu finden – die RFID-Technologie (radio frequency
identification) ist zum festen Bestandteil unseres Alltags geworden.
Bisher wurden Produkte vorrangig mit einem Barcode ausgestattet, doch
bietet die moderne und kontaktlose RFID-Technologie neue M?glichkeiten,
um den Anforderungen der heutigen Lebens- und Arbeitswelt besser zu
entsprechen.
Um das wirtschaftliche Potenzial gegenw?rtiger und künftiger
Identifikationstechnologien zu bestimmen und es zudem nutzbar zu
machen, wurde die Studie ?Internet der Dinge“ im Auftrag des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie erstellt. Mittels
RFID-Technologie k?nnen Objekte n?mlich nicht nur eindeutig
identifiziert werden, sondern gleichzeitig auch mit diesen Objekten
verknüpfte 金贝棋牌 an jedem Ort und zu jeder Zeit verfügbar
gemacht werden.
Drei Wirtschaftsinformatiker der Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakult?t der HU, Prof. Dr. Oliver Günther, Dr. Benjamin Fabian sowie
Dr. Sergei Evdokimov, waren ma?geblich an der Erarbeitung der
Dokumentation beteiligt. Sie befragten unter 16 deutschen
Gro?unternehmen diejenigen, die die RFID-Technologie bereits nutzen und
untersuchten bei Nichtnutzern die Bereitschaft dies in Zukunft zu tun.
Die daraus entstandene Dokumentation dient als Leitfaden zu
technischen, organisatorischen, rechtlichen und sicherheitsrelevanten
Aspekten bei der Realisierung neuer RFID-gestützter Prozesse in
Wirtschaft und Verwaltung und zeigt somit wesentliche technische
Verfahren zur Organisation anspruchsvoller, internetbasierter
Kommunikationsprozesse für das Internet der Dinge auf.
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Prof. Oliver GüntherWirtschaftswissenschaftliche Fakult?t
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Tel.: 030 2093-5743
E-Mail: <a
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