Gesundheit

K?rperliches und seelisches Wohlbefinden wird durch viele Faktoren gepr?gt. An der Humboldt-Universit?t erforschen Wissenschaftler*innen verschiedene Aspekte der Gesundheit und wodurch diese beeinflusst wird. Die Ergebnisse flie?en in Beratungs- und Unterstützungsangebote ein, die teils auch der ?ffentlichkeit zug?nglich sind.

Medizinische Versorgung und Tipps zu Sport und Ern?hrung

Die sportmedizinische Ambulanz befindet sich am Campus Nord der Humboldt-Universit?t sowie in unmittelbarer N?he zu den Klinikbereichen der Charité – Universit?tsmedizin Berlin. Ziel der Abteilung ist es, Patient*innen bei Beschwerden und Sportverletzungen optimal medizinisch zu versorgen. Bei Bedarf werden auch fundierte Empfehlungen zu Sport, Training und Ern?hrung gegeben.

Brücken bauen für Teilhabe und Inklusion

Das Kompetenzzentrum Rehabilitationswissenschaften (KoRa) bündelt Expertisen aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften an der Humboldt-Universit?t. Zum Leistungsspektrum des Zentrums z?hlen Therapie, Beratungs- und Supervisionsangebote, die insbesondere Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit besonderen Entwicklungsherausforderungen und Behinderungserfahrungen zur Verfügung stehen. Zudem ver?ffentlicht das Zentrum Materialien für die p?dagogische Praxis und bietet Fort- und Weiterbildungen in dem Bereich an.

Perspektiven in der Therapie neurologischer Erkrankungen

Neurologische und psychiatrische Erkrankungen stellen eine wachsende gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Der Exzellenzcluster ?NeuroCure“ vereint Wissenschaftler*innen aus Berliner Spitzeninstituten, um das komplexe Zusammenspiel des Gehirns von der embryonalen Entwicklung bis ins hohe Alter zu erforschen. Ziel ist es, die funktionsweise des Gehirns zu entschlüsseln, um Krankheiten wie Alzheimer, Depression, Epilepsie, Parkinson, Schlaganfall oder Schizophrenie genauer zu erforschen. Dabei wollen sie die Brücke zwischen Grundlagenforschung und Klinik schlagen – und so innovative Diagnostik- und Therapieans?tze entwickeln.

Beeinflusst die Stadt unsere psychische Gesundheit?

Etwa drei Viertel der Menschen in Deutschland leben in St?dten, doch das urbane Leben kann Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben: So ist das Schizophrenierisiko für Stadtbewohner*innen etwa um das zweifache, das Depressionsrisiko um das anderthalbfache erh?ht. In dem Projekt "Your Emotional City" erforschen Wissenschaftler*innen mit Berliner Bürger*innen, wie die gebaute und der soziale Umwelt in der Stadt Emotionen ausl?st und das psychische Befinden mitbestimmt. Hierzu geben Teilnehmer*innen über eine App eine Woche lang regelm??ig an, wie sie sich fühlen, w?hrend sie ihrem Alltag in Berlin nachgehen.

Aktuelles

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Dr. Bharath Ananthasubramaniam leht an einem Glaswand, die sein Gesicht spiegelt.
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Forschung

Dr. Bharath Ananthasubramaniam erforscht im StuROPx-Programm, wie die innere Uhr Krebserkrankungen beeinflusst. Mit Studierenden untersucht er, warum Medikamente zur richtigen Tageszeit wirken – unterstützt durch KI und mathematische Modelle.

Matthew Larkum l?chelt mit verschr?nkten Armen in die Kamera. Er tr?gt ein hellblaues Hemd und steht drau?en vor einem Geb?ude
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Forschung

Im Exzellenzcluster NeuroCure erforscht Matthew Larkum, wie Nervenzellen 金贝棋牌 verarbeiten, speichern und weiterleiten. Mithilfe modernster Methoden wie Patch-Clamp und Optogenetik entschlüsselt sein Team die komplexen Prozesse des Gehirns.