Die Senatskanzlei ¨C Wissenschaft und Forschung und die Berliner ½ð±´ÆåÅÆn haben sich darauf verst?ndigt, die bereits am 14. Dezember vereinbarten Ma?nahmen zur Beschr?nkung von ½ð±´ÆåÅÆen und zur Eind?mmung der Pandemie ¨¹ber den 10. Januar hinaus bis zum 31. Januar fortzuf¨¹hren und zu verst?rken. Hiermit gilt ab dem 11. Januar im Rahmen des Berliner Stufenplans f¨¹r den Hochschulbetrieb Folgendes:
- Im Zeitraum vom 11. bis zum 31. Januar 2021 finden an den ½ð±´ÆåÅÆn keine Pr?senzveranstaltungen statt.
- Ausnahmen k?nnen nur erlaubt werden f¨¹r bereits geplante Pr?senzpr¨¹fungen, inklusive Aufnahmepr¨¹fungen, sowie f¨¹r Praxisformate, die zwingend erforderlich sind und nicht in digitaler Form durchgef¨¹hrt werden k?nnen. Die Teilnehmerzahl ist dabei auf ein absolutes Minimum zu begrenzen. F¨¹r Studierende ist die Teilnahme freiwillig, bei Nichtteilnahme entstehen ihnen keine Nachteile.
- Unaufschiebbare medizinpraktische Formate der Charit¨¦ ¨C Universit?tsmedizin Berlin sind weiterhin m?glich.
- Wissenschaftliche Bibliotheken d¨¹rfen vom 11. bis zum 31. Januar 2021 nur Online-Dienste und Leihbetrieb anbieten.
Grunds?tzlich gilt damit f¨¹r das Wintersemester 2020/2021, dass staatliche, private und konfessionelle ½ð±´ÆåÅÆn einschlie?lich ihrer Einrichtungen f¨¹r den externen Publikumsverkehr nicht ge?ffnet werden d¨¹rfen und ihren Lehrbetrieb mit Online-Formaten und nicht im Pr?senzlehrbetrieb durchf¨¹hren. Als Beitrag zum Schutz der Hochschulmitglieder und zur Eind?mmung der Pandemie werden insbesondere die ½ð±´ÆåÅÆe und eventuelle Fahrtwege nochmals weiter eingeschr?nkt. Besch?ftigte, deren T?tigkeiten arbeitsorganisatorisch und technisch nicht zwingend eine Pr?senz auf dem Campus erfordern, gehen weiterhin im Einvernehmen mit ihren Dienstvorgesetzten ihrer Arbeit soweit wie m?glich im Homeoffice nach.
Dabei werden die Berliner ½ð±´ÆåÅÆn ¨C wie bereits seit Beginn der Pandemie ¨C auch weiterhin m?gliche Nachteile f¨¹r Studierende soweit als m?glich vermeiden bzw. abd?mpfen; f¨¹r Abschluss- und Hausarbeiten werden die ½ð±´ÆåÅÆn entsprechend ihrer jeweils geltenden Rahmenordnungen die Bearbeitungszeiten um vier Wochen verl?ngern oder vergleichbare Regelungen treffen.
Weitere ½ð±´ÆåÅÆ
Pressemitteilung der Senatskanzlei ¨C Wissenschaft und Forschung
Pressekontakte
Hans-Christoph Keller
Pressesprecher
Leiter Referat Kommunikation/Medien
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Tel.: 030 2093-12710
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Matthias Kuder
Pressesprecher f¨¹r Wissenschaft und Forschung
Der Regierende B¨¹rgermeister von Berlin
Senatskanzlei ¨C Wissenschaft und Forschung
Tel.: 030 9026-5010
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