Klaus Kinkel er?ffnet Ausstellung über jüdische Mathematiker und Mathematikerinnen

?nderung: Ausstellungser?ffnung findet um 13.30 Uhr statt.

Klaus Kinkel, Bundesau?enminister a.D. und Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Telekom Stiftung, er?ffnet Ausstellung ?Jüdische Mathematiker
und Mathematikerinnen in der deutschsprachigen akademischen
Kultur“

Vom 25 bis 30. M?rz 2007 treffen sich die Mitglieder der Deutschen
Mathematiker-Vereinigung (DMV) und der Gesellschaft für Didaktik der
Mathematik (GDM) an der Berliner Humboldt-Universit?t erstmals
gemeinsam zu ihrer Jahrestagung. Diese Tagung wird begleitet von einem
gro?en
kulturellen Rahmenprogramm, das auch für die ?ffentlichkeit zug?nglich
ist:

Am 27. M?rz 2007 wird um 13.30 Uhr im Eingangsfoyer der
Humboldt-Universit?t, Unter den Linden 6, 10099 Berlin, die Ausstellung
?Jüdische Mathematiker und Mathematikerinnen in der deutschsprachigen
akademischen Kultur“ durch den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen
Telekom Stiftung, Dr. Klaus Kinkel, offiziell er?ffnet. Die
Ausstellung dokumentiert in acht Stationen die Bedeutung dieser
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Mathematik in
Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Zu besichtigen ist die
Ausstellung bereits ab dem 17. M?rz bis zum 30. M?rz t?glich zwischen
8 und 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Eine Hommage zu seinem 300. Geburtstag an den gro?en Mathematiker
Leonhard Euler ist eine weitere Ausstellung, die im Foyer vor dem
Senatssaal ebenfalls im Hauptgeb?ude der HU Berlin zu sehen sein wird.
Diese Ausstellung wird von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften gemeinsam mit dem Hermann von Helmholtz-Zentrum für
Kulturtechnik veranstaltet. In ihr wird Euler sowohl als Autor
vielf?ltiger wissenschaftlicher und popul?rer Werke wie auch als
P?dagoge, Organisator und Mensch gezeigt. Die Ausstellung ist bis Ende
April t?glich zwischen 8 und 18 Uhr bei freiem Eintritt zu
sehen.

Au?ergew?hnliche Filme zum Thema Mathematik werden beim MathFilm
Festival 2007 in der Berliner Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin,
vom 26. bis zum 30. M?rz zu sehen sein. Darunter der vielfach
preisgekr?nte Science Fiction Thriller ?Cube“ des kanadischen
Regisseurs
Vincenzo Natali und der Wissenschaftskrimi ?Moebius“, eine
Kollektivarbeit von Studenten der Filmhochschule Buenos Aires. Au?erdem
auf dem Programm der in bereits h?ufig ausgezeichnete Film ?mesh“ des
Berliner Professors und Mitarbeiters am DFG-Forschungszentrum MATHEON,
Konrad Polthier und des Amerikaner Beau Janzen. Der Eintritt zu allen
Filmvorstellungen ist frei. Das gesamte Programm finden Sie unter <a
href="http://www.vismath.de/mathfilm">
www.vismath.de/mathfilm.