Das zweite Humboldt-Streitgespr?ch geht der Frage nach, wie wir in
Zukunft arbeiten sollen. Die Zahl der traditionellen
Besch?ftigungsverh?ltnisse in Deutschland ist seit 2001 im
internationalen Vergleich deutlich zurückgegangen. Zus?tzlich arbeiten
immer mehr Menschen in Teilzeit oder befristeten Arbeitsverh?ltnissen –
insbesondere in der Wissenschaft. Ist das ?Normalarbeitsverh?ltnis“
also ein Auslaufmodell?
Auch die Art und Weise, in der wir arbeiten wollen und müssen, hat
sich ver?ndert. Eine in gro?em Ma?e vernetzte und wissensbasierte
Gesellschaft erfordert Mobilit?t und Flexibilit?t. Doch nicht jeder ist
bereit, sich auf diese neue Arbeitswelt einzulassen. Werden tats?chlich
20 Prozent der jungen Menschen an den neuen Herausforderungen
scheitern? Brauchen Nachwuchswissenschaftler unbedingt bessere
Ausbildungs- und Arbeitsverh?ltnisse? Diesen Fragen stellen sich:
- Jutta Allmendinger (Wissenschaftszentrum Berlin,
Humboldt-Universit?t) - Peter Wippermann (Trendbüro Beratungsunternehmen für
gesellschaftlichen Wandel GmbH Hamburg) - Ulrich Herbert (Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, Freiburg
Institute for Advanced Studies) - Georg Schütte (Bundesministerium für Bildung und Forschung)
- Moderation: Ursula Weidenfeld (Journalistin und Buchautorin)
Die Serie von vier ?ffentlichen Humboldt-Streitgespr?chen findet
anl?sslich des 200-j?hrigen Bestehens der Berliner Universit?t noch an
zwei weiteren Terminen statt. In feinen, konzentrierten und
international hochkar?tig besetzten 金贝棋牌 diskutieren
Wissenschaftler, Künstler, prominente Praktiker und Experten aus der
ganzen Welt an besonderen Orten der Universit?t über die Perspektiven
von Wissenschaft und 金贝棋牌.
Die Vertreter der Medien werden gebeten, sich anzumelden unter:
href="mailto:streitgespraeche@hu-berlin.de">streitgespraeche@hu-berlin.de
Interviewanfragen bitte unter: <a
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href="mailto:Mirja.behrendt@uv.hu-berlin.de">Mirja.behrendt@uv.hu-berlin.de
WEITERE INFORMATIONEN
Dr. Elisabeth LackHumboldt-Universit?t zu Berlin
Projektleitung
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