Hochschulvertr?ge: Pr?sidien der Berliner ½ð±´ÆåÅÆn empfehlen Annahme des ?nderungsvertrags

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Lehre
Pressemitteilung der Landeskonferenz der Rektor*innen und Pr?sident*innen der Berliner ½ð±´ÆåÅÆn (LKRP)

Vorangegangen waren mehr als sechs Monate intensiver Verhandlungen. Seit Ende Juli liegt ein ?nderungsvertrag f¨¹r die geltenden Hochschulvertr?ge auf dem Tisch. Der Staatssekret?r f¨¹r Wissenschaft hatte die Pr?sidien aller elf staatlichen ½ð±´ÆåÅÆn um eine R¨¹ckmeldung bis 22. August gebeten, ob sie den ?nderungsvertrag ihren Gremien als k¨¹nftige Grundlage f¨¹r eine Zusammenarbeit empfehlen k?nnen. Dieser Entwurf durchl?uft nun noch die Ressortabstimmung im Senat und bedarf der Zustimmung des Berliner Abgeordnetenhauses. Erst danach kann der ?nderungsvertrag von den ½ð±´ÆåÅÆn unterzeichnet werden.

Nach der K¨¹rzung um 142 Mio. Euro im Jahr 2025 sieht der ?nderungsvertrag f¨¹r die Jahre 2026 bis 2028 wieder Steigerungen vor, die jedoch weit hinter dem im urspr¨¹nglichen Vertrag verbindlich vereinbarten j?hrlichen Mittelaufwuchs von f¨¹nf Prozent zur¨¹ckbleiben.

Julia von Blumenthal, LKRP-Vorsitzende und Pr?sidentin der Humboldt-Universit?t zu Berlin: ?Die Pr?sidien der ½ð±´ÆåÅÆn standen vor einer schweren Entscheidung. Mit dem ?nderungsvertrag gewinnen wir Planungssicherheit, stehen jedoch vor gravierenden Einschnitten in Lehre und Forschung. Nun kommt es darauf an, dass der Senat und das Abgeordnetenhaus sich als verl?sslich erweisen. Der neue Vertrag muss so in Kraft gesetzt werden, wie er jetzt auf dem Tisch liegt. Ver?nderungen w?ren nur dann akzeptabel, wenn sie zugunsten der ½ð±´ÆåÅÆn ausfallen w¨¹rden.¡°

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