In ?l gegossene Himmelserscheinungen der Künstlerin Christa
Wawers-Breid sind ab kommenden Montag, 18. Juni, in der Juristischen
Fakult?t der Humboldt-Universit?t zu sehen. Die Malerin betrachtet den
Himmel mit blo?em Auge und Feldstecher und kommt so zu einem
unmittelbaren Eindruck. Christa Wawers-Breid nutzt für ihre Kunst aber
auch moderne Technologien: die speziellen fotografischen Techniken der
gro?en Teleskope der ESCO und das Hubble Space Telescope der NASA/ESA.
Aus beiden Anschauungen formt sie ihre eigene ?sthetische
Interpretation des Geschehens im All und spannt den Bogen zwischen den
unermesslichen Entfernungen und dem Auge des Betrachters ebenso wie
zwischen Wissenschaft und Kunst. Sie verzichtet in der Bildserie auf
fantastische, symbolische oder surrealistische Momente, weil – wie sie
sagt – das Weltall so, wie es sich uns zeigt, einfach faszinierend ist.
Die studierte P?dagogin kam 1974 zur Kunst und besch?ftigte sich
anfangs mit Holz- und Tonskulpturen, bevor sie ihre kindliche
Leidenschaft für Himmelserscheinungen 2002 zu ihrem künstlerischen
Credo machte.
Die Ausstellung ist vom 18. Juni bis zum 10. Juli 2007 in der Kommode,
Juristische Fakult?t der Humboldt-Universit?t, Bebelplatz 2, in 10117
Berlin, ge?ffnet. Zu sehen sind die Exponate montags bis freitags von
9:00 bis 21:00 Uhr sowie samstags von 9:00 bis 16:00 Uhr. Die
feierliche Er?ffnung findet am Dienstag, 19. Juni, um 17:00 Uhr statt.
Begrü?ung: Prof. Dr. Ruth Tesmar (Direktorin des Seminars für
Künstlerisch-?sthetische Praxis der Humboldt-Universit?t)
Er?ffnung: Prof. Dr. Dieter B. Herrmann
Anbindung: S- und U-Bahnhof Friedrichstra?e
Busse 100, 200 und TXL (Unter den Linden bzw. Staatsoper)
Parkpl?tze sind im Parkhaus am Bebelplatz vorhanden.
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Atelier Christa Wawers-Breid
R?merstra?e 49
55430 Perscheid
Telefon (06744) 711512
Fax (06744) 71049
E-Mail: <a
href="https://juno.cms.hu-berlin.de/mvmail/src/compose.php?send_to=breid-wawers%40t-online.de">
breid-wawers@t-online.de
www.christawawers.de
