"Leonhard Euler - Zwischen Wunderdingen und Zahlenspielen", so lautet
der Titel einer Ausstellung die vom 3.-30. April 2007 im Foyer
der Humboldt-Universit?t (Hauptgeb?ude, Unter den Linden 6, 10099
Berlin) gezeigt wird.
Montag, 16. April 2007
20 Uhr | Feierliche Er?ffnung
- Horst Bredekamp, Kunstgeschichtliches Seminar der
Humboldt-Universit?t zu Berlin
- Eberhard Knobloch, Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie,
Wissenschafts- und Technikgeschichte, Technische Universit?t
Berlin
21 Uhr | Filmpremiere im Kinosaal
- Leonhard Euler. Im Paradies der Gelehrten
Nicht erst seit dem Entstehen einer "Science Fiction" bestehen
zwischen Naturwissenschaften, ?sthetik und popul?ren Medien
wechselseitige Beziehungen. Exemplarisch für interdisziplin?re
Forschungsans?tze ist Leben und Werk Leonhard Eulers. Sein Geburtstag
j?hrt sich am 15. April 2007 zum dreihundertsten Mal.
Die Ausstellung nimmt Bezug auf die Tagebücher des Mathematikers und
den Ort, an dem Euler seine Karriere anfangen und beendet hat: die
Kunstkammer der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg. Hier hat
er die Graphentheorie entwickelt und mit den "Magischen Quadraten"
gespielt - Vorl?ufer von Sudoku.
Veranstalter: Kunstgeschichtliches Seminar
Sponsor: Gef?rdert durch die Kulturstiftung des Bundes
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Tel.: 2093 2750
