Leibniz-WissenschaftsCampus "Berlin Centre for Consumer Policies (BCCP)"
Auf einen Blick
Leibniz-Gemeinschaft
Projektbeschreibung
Die F?rderung von Verbraucherrechten, Prosperit?t und Wohlstand sind Grundwerte der Europ?ischen Union. Eine ganze Bandbreite von Gesetzen, Institutionen und Regulierungen, die unter dem Begriff Verbraucherpolitiken zusammengefasst werden k?nnen, haben das Ziel Konsumenten zu schützen, indem sie sicherstellen, dass angemessene und vertrauensvolle 金贝棋牌 auf dem Markt zur Verfügung stehen und sie Unternehmen an unfairen und wettbewerbssch?dlichen Praktiken hindern. W?hrend einige dieser wirtschaftspolitischen Ma?nahmen Konsumenten unmittelbar betreffen, beispielsweise der Verbraucherschutz und eine abschreckende Besteuerung, nützen andere den Konsumenten indirekt indem sie Marktprozesse durch Regulierung und Wettbewerbspolitik steuern. Die Interaktionen zwischen den verschiedenen Ma?nahmen werden derzeit noch nicht g?nzlich verstanden. Das Ziel des Berlin Centre for Consumer Policies ist es, eine dauerhafte internationale Plattform für Wettbewerb und Verbraucherpolitik im weitesten Sinn zu schaffen, in welcher exzellente interdisziplin?re Forschung die Politik aktiv und effektiv zu 金贝棋牌 beraten kann, die hoch relevant in der derzeitigen politischen Diskussion sind. Das Centre kann auf bereits existierende enge, sichtbare und interdisziplin?re Kooperationen zwischen den zwei Leibniz-Instituten DIW Berlin und WZB, den verschiedenen Fakult?ten der drei Universit?ten Humboldt Universit?t zu Berlin, Freie Universit?t Berlin und Technische Universit?t Berlin sowie der European School of Management and Technology (ESMT) und der Hertie School of Governance aufbauen. Sowohl die Forschungsschwerpunkte der beteiligten Institutionen im Bereich der Industrie- und Verhaltens?konomie sowie des Wettbewerbsrechts als auch der starke politische Bezug machen Berlin zum perfekten Standort für einen WissenschaftsCampus zur Verbraucherpolitik. Das Hauptziel des BCCP ist es, dieses au?ergew?hnliche Umfeld zu nutzen und die bestehenden Partnerschaften st?rker zu institutionalisieren, um konkrete Fragen zur optimalen Ausgestaltung von Verbraucherpolitiken zu beantworten. Diesem Prozess ist besonders zutr?glich, dass sich die Partner in den verschiedenen Politikbereichen optimal erg?nzen.