Die Humboldt-Universit?t hat sich zum zweiten Mal erfolgreich an der Ausschreibung des Professorinnenprogramm beteiligt. Damit kann sie im Rahmen des Programms drei Professorinnen berufen, deren unbefristete W2- oder W3-Stellen in den ersten f¨¹nf Jahren jeweils ¨¹ber eine Anschubfinanzierung von bis zu 150.000 Euro j?hrlich finanziert werden. Insgesamt stehen der Humboldt-Universit?t somit zus?tzliche Mittel in H?he von bis zu 2,25 Mio. € zur Verf¨¹gung.
Ziel des Professorinnenpramms, das 2007 vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit den L?ndern gestartet wurde, ist es, den Anteil von Professorinnen an den deutschen ½ð±´ÆåÅÆn gezielt zu steigern. Nach einer Evaluation war die Fortf¨¹hrung des erfolgreichen Programms 2012 beschlossen worden. An der Ausschreibungsrunde im Fr¨¹hjahr 2013 zum zweiten Teil des Professorinnenprogramms (PPII) beteiligten sich insgesamt 131 ½ð±´ÆåÅÆn aus allen Bundesl?ndern, insgesamt wurden 96 positiv bewertet, darunter auch die Humboldt-Universit?t.
Als eine Universit?t, die bereits im ersten Professorinnenprogramm ein positiv begutachtetes Gleichstellungskonzept eingereicht hatte, musste die Humboldt-Universit?t f¨¹r die Teilnahme am PP II ihre bisherigen Gleichstellungsbem¨¹hungen dokumentieren und zugleich belegen, dass sie ihr Gleichstellungskonzept seit 2009 ¨¹berzeugend umgesetzt hat. Ferner war die Fortentwicklung des Gleichstellungskonzeptes darzustellen. Alles dies wurde von einem externen Gremium gepr¨¹ft und positiv bewertet.
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Dr. Ursula Fuhrich-Grubert
Zentrale Frauenbeauftragte
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Tel.: 030 2093-2840
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