Wichtigste Begriffe
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Die wichtigsten Begriffe
Wenn Sie ¨¹ber Ausdr¨¹cke gestolpert sind, die Ihnen nichts sagen: Hier gibt es kurze Erkl?rungen und Links zu den wichtigsten Begriffen f¨¹r Studieninteressierte.
AGNES
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AGNES ist die HU-Plattform f¨¹r fast alle Studienangelegenheiten: Hier finden Sie das Vorlesungsverzeichnis, Ihre Leistungs¨¹bersicht und Immatrikulationsnachweis, Sie k?nnen sich f¨¹r Kurse und Pr¨¹fungen anmelden uvm.
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Alumni*ae
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Eine Alumna oder ein Alumnus (Plural "Alumnae" bzw. "Alumni") hat das Studium bereits abgeschlossen.
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Auslandsaufenthalt
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Im Studium gibt es oft die M?glichkeit, ein oder zwei Semester im Ausland zu studieren und sich die Leistungen anrechnen zu lassen. Infos zum Auslandsaufenthalt gibt es beim Internationalen B¨¹ro.
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B.A.
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Abk¨¹rzung f¨¹r "Bachelor of Arts", den akademischen Grad, den man erh?lt, sobald man ein ¨C meist eher geisteswissenschaftliches ¨C Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen hat.
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BAf?G
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Staatliche Finanzierung nach dem Bundesausbildungsf?rderungsgesetz (BAf?G). Wenn Sie Anspruch darauf haben, weil z.?B. Ihre Eltern Ihr Studium nicht finanzieren k?nnen, bekommen Sie monatlich einen Betrag, der Ihnen die Ausbildung erm?glichen soll. Die H?lfte bekommen Sie vom Staat ?geschenkt¡°, die andere H?lfte zahlen Sie sp?ter zur¨¹ck. Infos zum BAf?G bekommen Sie beim studierendenWERK, und zu Studienfinanzierungen allgemein auf der HU-Homepage.
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Bewerbung
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F¨¹r Studieng?nge mit NC muss innerhalb der Bewerbungsfrist eine Studienplatzbewerbung gestellt werden. Erreicht man einen ausreichend hohen Rangplatz, folgen Zusage und Immatrikulation. F¨¹r Studieng?nge ohne NC bewirbt man sich nicht, muss aber trotzdem einen Antrag mit seinen Daten stellen (oftmals trotzdem "Bewerbung" genannt) und immatrikuliert sich dann, nachdem alles gepr¨¹ft wurde.
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Bibliothek
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Universit?tsbibliotheken stellen Studierenden und Mitarbeiter*innen einer Universit?t kostenlosen Zugang zu v.?a. wissenschaftlichen Werken zur Verf¨¹gung. Auch Au?enstehende k?nnen sich anmelden. Neben der Zentralbibliothek (wie dem Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum) gibt es auch kleinere Zweigbibliotheken, die auf bestimmte Fachbereiche spezialisiert sind.
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B.Sc.
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Abk¨¹rzung f¨¹r ¡ìBachelor of Science¡ì, den akademischen Grad, den man erh?lt, sobald man ein ¨C meist eher naturwissenschaftliches ¨C Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen hat.
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Campus
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Ein Standort einer Universit?t, an dem sich mehrere Lehr- und Forschungseinrichtungen zusammengruppieren.
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Compass
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Compass ist die zentrale Anlaufstelle f¨¹r Fragen zu Bewerbung und Studium an der Humboldt-Universit?t, per E-Mail, Telefon oder pers?nlich im SSC.
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DoSV
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Das Dialogorientierte Serviceverfahren dient ½ð±´ÆåÅÆn dazu, Pl?tze f¨¹r bestimmte Studieng?nge ¨¹ber das Portal hochschulstart.de zu vergeben. F¨¹r diese Studieng?nge muss man sich daher vor der Bewerbung dort registrieren.
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Einschreibung
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Erhalten Sie ein Studienplatzangebot und nehmen es an, ist der n?chste Schritt die Einschreibung (auch: "Immatrikulation"), um als Student*in an der Universit?t registriert zu werden und dort studieren zu k?nnen.
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ERASMUS
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Steht f¨¹r "European Region Action Scheme for the Mobility of University Students". Durch das Programm k?nnen Studierende 1 bis 2 Semester ihres Studiums an einer europ?ischen Partnerhochschule studieren und sich die Leistungen anrechnen lassen. Infos zum ERASMUS-Aufenthalt finden Sie auf der HU-Website.
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Examen
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Bestimmte Studieng?nge haben das Examen als Abschluss.
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Exkursion
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Exkursionen sind Reisen u.?a. im Rahmen bestimmter Studieng?nge, um vor Ort zu einem Thema zu forschen.
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Fachschaft
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Die "Fachschaft" ist eigentlich die Studierendenschaft eines bestimmten Studienfachs. Meist meint man damit allerdings ihre Fachschaftsvertretungen (also Fachschaftsrat oder -initiative). Diese Student*innen ¨¹bernehmen die Interessenvertretungen der Studierenden ihres Fachs gegen¨¹ber der Universit?t und k¨¹mmern sich um verschiedene Unterst¨¹tzungsangebote wie Orientierungsveranstaltungen und Fachschaftscaf¨¦s als Austauschm?glichkeit.
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Fachwechsel
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M?chte man an derselben Uni bleiben, aber etwas anderes studieren, bewirbt man sich meist ganz normal neu, ohne sich zu exmatrikulieren. F¨¹r die HU wird dieser Fach- oder auch Studiengangwechsel hier erkl?rt. M?chte man an einer anderen ½ð±´ÆåÅÆ das gleiche Fach weiterstudieren, gilt das als Hochschulwechsel.
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Fakult?t
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Gruppen inhaltlich ?hnlicher Studienf?cher einer Universit?t sind in Fakult?ten organisiert, die eigene Pr¨¹fungsb¨¹ros u.??. haben. Oft sind sie in Institute f¨¹r verschiedene Fachbereiche untergliedert.
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H?rtefallantrag
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Mit dem H?rtefallantrag k?nnen Bewerber*innen unter bestimmten Umst?nden die sofortige Zulassung zum Studium beantragen, er ist aber keine Garantie auf einen Studienplatz. Detaillierte ½ð±´ÆåÅÆ finden Sie im Kapitel III im Handbuch "Studium und Behinderung" vom Deutschen Studentenwerk.
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Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
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Ein Oberbegriff f¨¹r Bildungsabschl¨¹sse, die zum Studium an deutschen ½ð±´ÆåÅÆn berechtigen ¨C das hei?t, sie sind f¨¹r eine Studienplatzbewerbung notwendig. Meist ist das das Abi, aber es gibt auch andere "HZB".
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Immatrikulation
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Mit der Immatrikulation (auch: "Einschreibung") registrieren Sie sich als Student*in an der Universit?t, um dort regul?r studieren zu k?nnen. Durch eine Exmatrikulation beenden Sie diese "Mitgliedschaft". Bei der Immatrikulation bekommt man auch eine Matrikelnummer, also eine individuelle Studierendennummer.
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Institut
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Die Untereinrichtungen von Fakult?ten werden Institute genannt, es gibt aber auch selbstst?ndige Institute. In diesen Einheiten wird wissenschaftlich geforscht oder gelehrt.
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Kommiliton*innen
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So werden an ½ð±´ÆåÅÆn die Mitstudierenden genannt.
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Kombinationsbachelor
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Ein Kombibachelor ist ein Studiengang, bei dem ¨C im Gegensatz zum Monobachelor ¨C meist zwei F?cher studiert werden. Am Ende steht meist der Abschluss Bachelor of Arts oder Bachelor of Science.
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Leistungspunkt (LP)
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Erh?lt man f¨¹r Studien- und Pr¨¹fungsleistungen und entsprechen einem Zeitaufwand von 25 bis 30 Stunden. Im europ?ischen Raum spricht man von Credit Points (CP). Damit werden im Bewertungssystem "European Credit Transfer System" (ECTS) Studienleistungen vergleichbar gemacht und k?nnen somit leichter f¨¹r ein neues Studium angerechnet werden.
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Losantrag
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Falls nach den Nachr¨¹ckverfahren f¨¹r einen Studiengang noch immer Pl?tze frei sind, kommt es zum Losverfahren. Um teilzunehmen, haben Sie sich entweder bereits fristgerecht f¨¹r den Studiengang beworben, oder Sie stellen einen gesonderten Antrag.
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M.A.
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Abk¨¹rzung f¨¹r "Master of Arts", den akademischen Grad, den man erh?lt, sobald man ein ¨C meist eher geisteswissenschaftliches ¨C Masterstudium erfolgreich abgeschlossen hat.
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M.Ed.
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Abk¨¹rzung f¨¹r "Master of Education", den akademischen Grad, den man erh?lt, sobald man ein Lehramtsmasterstudium erfolgreich abgeschlossen hat.
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Mensa
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An ½ð±´ÆåÅÆn wird so die Kantine genannt, in der Student*innen und Mitarbeiter*innen Verg¨¹nstigungen bekommen.
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Modul
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Zusammenfassung von fachlich zusammengeh?renden Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, ?bungen, Praktika¡). In der Studien- und Pr¨¹fungsordnung jedes Studienganges steht, welche Module mit welchen Modulabschlusspr¨¹fungen absolviert werden m¨¹ssen.
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Monobachelor
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Ein Monobachelor ist ein Studiengang, bei dem ¨C im Gegensatz zum Kombinationsbachelor ¨C nur ein Fach studiert wird. Am Ende steht meist der Abschluss Bachelor of Arts oder Bachelor of Science.
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Moodle
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In der Online-Plattform Moodle werden nach Login digitale Kursr?ume zur Verf¨¹gung gestellt. So haben viele Lehrveranstaltungen, die Sie besuchen, einen Moodlekurs, die oft durch ein Passwort gesch¨¹tzt sind. Darin finden Sie z.?B. Kurspl?ne, Teilnehmerlisten, Foren und Materialien wie Handouts und Pr?sentationen.
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M.Sc.
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Abk¨¹rzung f¨¹r "Master of Science", den akademischen Grad, den man erh?lt, sobald man ein ¨C meist eher naturwissenschaftliches ¨C Masterstudium erfolgreich abgeschlossen hat.
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Nachr¨¹ckverfahren
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Zu einem Nachr¨¹ckverfahren kommt es, wenn f¨¹r einen NC-Studiengang nicht alle Pl?tze eines Studienganges vergeben werden konnten, weil nicht gen¨¹gend Bewerber*innen den Studienplatz angenommen haben. Dabei bekommen die rangn?chsten Bewerber*innen, die zuvor eine Absage erhalten haben, nun die restlichen Pl?tze angeboten. Es kann danach auch zu weiteren Nachr¨¹ckverfahren kommen.
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NC
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Eine Zulassungsbeschr?nkung bei Studienf?chern, in denen mehr Bewerber*innen als Studienpl?tze erwartet werden. Daher ist zun?chst eine Studienplatzbewerbung notwendig. Einen Platz erhalten danach diejenigen, die in einem der Auswahlkriterien einen ausreichend hohen Rang erhalten. Die NC-Werte k?nnen nur f¨¹r vergangene Zeitr?ume zusammengestellt werden und bieten lediglich eine grobe Orientierung f¨¹r laufende oder k¨¹nftige Bewerbungszeitr?ume.
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Praktikum
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F¨¹r manche Studieng?nge sind Praktika, also eine vor¨¹bergehende praktische T?tigkeit in Unternehmen o.??. notwendig oder empfehlenswert. Im Lehramtsstudium an der Humboldt-Universit?t sind Schulpraktika Pflicht.
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Promotion
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Das Ziel eines Promotionsstudiums ist die Fertigstellung einer wissenschaftlichen schriftlichen Arbeit, der Doktorarbeit (auch: "Dissertation"), mit der Sie nach erfolgreicher m¨¹ndlicher Pr¨¹fung den Doktortitel erhalten.
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Pr¨¹fungsordnung
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Die Pr¨¹fungsordnung ist ein Dokument, in dem die Pr¨¹fungsmodalit?ten eines Studienganges geregelt sind. Oft wird sie mit der Studienordnung zur ?Studien- und Pr¨¹fungsordnung¡° zusammengefasst. Vor der Entscheidung f¨¹r einen Studiengang unbedingt lesen, um zu wissen, welche Inhalte, Module und Pr¨¹fungen Sie erwarten!
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Regelstudienzeit
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Zeitraum, der f¨¹r den Abschluss eines Studiums regul?r vorgesehen ist, im Bachelor meist drei bis vier Jahre. Haupts?chlich wesentlich f¨¹r Stipendien, BAf?G und etwaige sp?tere Hochschulwechsel, da diese innerhalb Europas ¨C sofern Sie den Studiengang beibehalten wollen ¨C nach der Regelstudienzeit meist nicht mehr m?glich sind.
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Registrierung
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Bevor Sie eine Online-Bewerbung f¨¹r einen Studienplatz anlegen k?nnen, m¨¹ssen Sie sich online registrieren. Falls Ihnen ein Fehler unterl?uft, ziehen Sie die Registrierung zur¨¹ck und legen eine neue an.
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Semester
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Das akademische Jahr beginnt (anders als das Kalenderjahr) je nach ½ð±´ÆåÅÆ im September oder Oktober. Es wird in der Regel in die Halbjahre Wintersemester und Sommersemester geteilt. Ein Hochschulsemester ist jedes Halbjahr, das man an einer ½ð±´ÆåÅÆ eingeschrieben war, auch wenn man ein Urlaubssemester einlegt. Hingegen ist ein Fachsemester jedes Halbjahr, in dem man in einem bestimmten Fach eingeschrieben war. Diese Z?hlung pausiert bei Urlaubssemestern.
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Semesterbeitrag
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Um sich zu an einer ½ð±´ÆåÅÆ zu immatrikulieren, ist die Zahlung eines Semesterbeitrags f?llig. In jedem Semester gibt es einen R¨¹ckmeldezeitraum, in dem Sie der ½ð±´ÆåÅÆ durch Zahlung des Semesterbeitrags signalisieren, dass Sie auch f¨¹r das folgende Semester eingeschrieben bleiben m?chten.
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Semesterticket
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Wenn Sie an einer ½ð±´ÆåÅÆ eingeschrieben sind und den vollen Semesterbeitrag bezahlen, erhalten Sie auch das Semesterticket, an manchen Orten in Form einer Campus-Card oder eines Studierendenausweises. Damit k?nnen Sie die ?ffentlichen Verkehrsmittel nutzen, sowohl in der Vorlesungs- als auch in der vorlesungsfreien Zeit. In manchen F?llen ist finanzielle Unterst¨¹tzung (als Zuschuss) m?glich.
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Semesterwochenstunde (SWS)
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Die Stundenzahl, die eine Veranstaltung ¨¹ber die Dauer von einem Semester w?chentlich in Anspruch nimmt. 1 Lehrstunde ist dabei 45 Min lang. Die meisten Lehrveranstaltungen betragen 2 SWS, dauern also 90 Min.
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Seminar
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?hnlich wie bei einer ?bung oder einem Tutorium geht es in diesen Lehrveranstaltungen um den Praxisbezug. Oft bringt man sich selbst durch Referate, Pr?sentationen o.??. ein.
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Studentische Hilfskraft (SHK)
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Studierende Angestellte an ½ð±´ÆåÅÆn, die in der Regel wissenschaftsunterst¨¹tzende Aufgaben ausf¨¹hren.
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Studienordnung
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In der Studienordnung werden die Inhalte und Module eines Studienganges geregelt. Dort finden Sie oft auch einen idealtypischen Studienverlaufsplan, der eine hilfreiche Orientierung bietet, wie das Studium ablaufen kann. Also: Vor der Entscheidung f¨¹r einen Studiengang unbedingt lesen!
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Studierenden-Service-Center (SSC)
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Viele ½ð±´ÆåÅÆn haben ein Service-Center, in dem verschiedene zentrale Sprechstunden stattfinden, z.B. des Immatrikulationsb¨¹ros oder der Beratungseinrichtungen.
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Studierendenwerk
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Ein Studierendenwerk (auch "Studentenwerk") ist eine ?ffentliche Institution, die f¨¹r die sozialen, finanziellen und gesundheitlichen Rahmenbedingungen von Studierenden einer ½ð±´ÆåÅÆ oder Stadt zust?ndig ist, z.?B. das studierendenWERK Berlin. Dazu geh?ren Mensen, BAf?G und Wohnheimpl?tze, aber auch psychologische und andere Beratungsangebote.
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Stundenplan
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Den Stundenplan an einer Uni stellen Sie sich meist vor Beginn jedes Semesters selbst zusammen ¨C an der HU auf der Plattform AGNES. Die Grundlage bietet die Studien- und Pr¨¹fungsordnung (manchmal auch Modulhandb¨¹cher), nach der Sie studieren. Hier erfahren Sie, welche Lehrveranstaltungen f¨¹r Ihren Studiengang notwendig sind und ob es eine empfohlene oder verpflichtende Reihenfolge f¨¹r die Module gibt. Brauchen Sie doch einmal Unterst¨¹tzung, helfen die Studienfachberatungen und/oder die studentischen Studienberatungen bei der Planung.
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Teilzeitstudium
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Auf Antrag ist bei vielen Studieng?ngen das Studieren in Teilzeit m?glich. Im Vergleich zum Vollzeitstudium wird dabei die Regelstudienzeit gestreckt, man kann pro Semester weniger Leistungen erbringen. Vorab sollte gekl?rt sein, welche Auswirkungen das Teilzeitstudium in anderen Bereichen hat, z. B. bei BAf?G, Kindergeld, Krankenversicherung, Wohnheimplatz usw.
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uni-assist
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Servicestelle und Bewerbungsportal f¨¹r internationale Studienbewerbungen, d. h. uni-assist e.V. pr¨¹ft und bewertet f¨¹r 180 ½ð±´ÆåÅÆn in Deutschland Zeugnisse und Bewerbungen Studieninteressierter, die auch au?erhalb Deutschlands Schul- oder Studienzeiten absolviert haben. Welches Bewerbungsportal f¨¹r Sie das richtige ist, wenn Sie an der HU studieren m?chten, erfahren Sie hier.
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?berfachlicher Wahlpflichtbereich (?WP)
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F¨¹r viele Studieng?nge ist laut der jeweiligen Studien- und Pr¨¹fungsordnung ein ?berfachlicher Wahlpflichtbereich vorgesehen. Dieser umfasst Lehrveranstaltungen aus anderen Fachbereichen oder auch Sprachkurse, um im Studium mal "¨¹ber den Tellerrand zu schauen".
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Vorlesung
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In diesen Lehrveranstaltungen vermitteln Dozent*innen v.?a. theoretische Inhalte ¨C anders als bei den eher praktisch orientierten Seminaren und ?bungen. Die meisten Lehrveranstaltungen laufen w?hrend der sogenannten Vorlesungszeit. Die vorlesungsfreie Zeit sind die 2¨C3 Monate nach Ende der Vorlesungszeit und vor Beginn des neuen Semesters. Auch wenn diese Zeit oft "Semesterferien" genannt wird, haben Studierende meist nicht einfach frei, sondern schreiben Pr¨¹fungen und Hausarbeiten, absolvieren Praktika usw.
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Vorlesungsverzeichnis
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Alle Lehrveranstaltungen an einer ½ð±´ÆåÅÆ werden im Vorlesungsverzeichnis aufgef¨¹hrt, meist online. Dort sind auch Zeit, Ort, Lehrkraft und Beschreibung der Inhalte zu finden. An der HU finden Sie das Vorlesungsverzeichnis auf der Plattform AGNES.
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Wartezeit
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Alle Halbjahre seit Erwerb der Zugangsberechtigung (Bachelorstudieng?nge: Abitur o.??., Masterstudieng?nge: Bachelorabschluss), in denen Sie an keiner ½ð±´ÆåÅÆ im EWR eingeschrieben waren, werden bei der Bewerbung automatisch als Wartesemester gez?hlt. Die Wartezeit ist neben z.B. der Abiturnote ein Weg, ¨¹ber den Sie einen NC-Studienplatz erhalten k?nnen.
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Zugangsvoraussetzung
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Diese m¨¹ssen erf¨¹llt sein, damit die Bewerbung ¨¹berhaupt ber¨¹cksichtigt wird. Allgemeine Zugangsvoraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abi o. ?.). In manchen Studieng?ngen sind dar¨¹ber hinaus besondere Zugangsvoraussetzungen (Sprachkenntnisse, Sporteignung usw.) n?tig. Welche das sind, sehen Sie in den Studiengangsbeschreibungen.
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Zulassung
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Mit dem Zulassungsbescheid teilt Ihnen die ½ð±´ÆåÅÆ mit, dass Sie den (NC-)Studiengang studieren k?nnen, f¨¹r den Sie sich beworben haben. Daf¨¹r m¨¹ssen Sie das Studienplatzangebot annehmen und k?nnen sich anschlie?end immatrikulieren. Ein Ablehnungsbescheid wiederum bedeutet, Sie haben den Studienplatz nicht erhalten. Manchmal kommt es auch zu Nachr¨¹ckverfahren, ¨¹ber die Sie noch eine Zulassung erhalten k?nnen. F¨¹r NC-freie Studieng?nge gibt es keine Zulassungen, da sich alle Interessierten immatrikulieren k?nnen, wenn sie die Voraussetzungen erf¨¹llen.
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Zweitstudium
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Haben Sie in Deutschland oder im EWR bereits einen Bachelorabschluss erworben und m?chten sich f¨¹r einen weiteren Bachelorstudiengang bewerben, ist das ein Zweitstudium.
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