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Ausgezeichnete Forschung: Humboldt-Preis 2025 verliehen

Die HU würdigte am 12. November herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen mit dem Humboldt-Preis 2025. Insgesamt neun Forschende erhielten Auszeichnungen für ihre wissenschaftlichen Leistungen.

Am 12. November wurden im Lichthof Ost des Hauptgeb?udes der Humboldt-Preis 2025 verliehen. Mit dem Preis ehrt die Humboldt-Universit?t j?hrlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden und Nachwuchswissenschaftler*innen.

In diesem Jahr wurden Tim Stiebert (?Guaranteed Lower Eigenvalue Bounds for the Schr?dinger Eigenvalue Problem“) und Lena Haden (?De jüngste dochter, wat de Lena waor: Grammatik und Semantik der wat . . . is-Relativs?tze im Niederdeutschen“) für ihre Bachelorarbeiten (je 750 Euro) sowie Ben Gerhardt (?Three-Dimensional Architecture and Linearized Mapping of Vibrissa Follicle Afferents“) für seine Masterarbeit (1.500 Euro) ausgezeichnet.

Für ihre Dissertationen erhielten Julia Stier (?Migratory Imaginaries in the Context of Senegalese Migration to Europe – Mechanisms of (Re)Production and Implications for Migration Processes“), Dustin Kass (?Mechanistische Studien zur biomimetischen Aktivierung von Disauerstoff an nicht-H?m-Eisen-Komplexen“) und Anna Seidel (?Die Stadt im Ausnahmezustand. R?umliche Subversionen bei Lidija Ginzburg, Miron Bia?oszewski und D?evad Karahasan“) jeweils 3.000 Euro.

Der Sonderpreis für Forschung zu Judentum und Antisemitismus (2.000 Euro) ging an Robert Mueller-Stahl (?Das Leben festhalten. Deutsch-jüdische Privatfotografie in den 1930er Jahren“), w?hrend Daniel Kohl für seine Masterarbeit (?Towards Chip-Scale Optical Atomic Clocks utilizing Rubidium MEMS Cells“) und Barbara Hollunder für ihre Dissertation (?Hirnstimulation als Einblick in die Architektur und therapeutischen Potenziale des menschlichen Dysfunktoms“) den Preis für die beste ?Research to Innovation“-Arbeit jeweils 1.000 Euro) erhalten haben.

Herzlichen Glückwunsch an alle Preistr?ger*innen!